Zucker und die Lebensmittelindustrie – eine (versteckte) Erfolgsgeschichte. JA ich kann sie schon hören: Die Stimmen die sagen in allem stecken Kohlehydrate drin und man kann nicht darauf verzichten und überhaupt ist das alles Humbug. Dazu muss ich sagen: Ja , natürlich steckt in vielen Lebensmitteln Zucker drin. Selbst im Apfel am Baum und der Erdbeere auf dem Feld. In Mangold ebenso wie in Salatgurken. Aber darum geht es sich hier gar nicht.

Worum es sich eher geht, wieder ein Bewusstsein zu erschaffen für gesunde Ernährung und wie Zucker unser Leben beeinflusst. Denn natürlich benötigen wir Kohlehydrate. Es sind essentielle Makronährstoffe.

Kohlehydrate – Wo ist der Unterschied?

#PinfsKochstudio – Zucker – einfach süß!#PinfsKochstudio – Zucker – einfach süß!

Zucker – kleiner Chemieunterricht

Kohlenhydrate sind essentielle Makronährstoffe, die aus den Grundelementen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen. Ihre Vielfalt liegt in ihrer komplexen molekularen Struktur, die darüber entscheidet, wie sie miteinander verbunden sind und welche Eigenschaften sie besitzen.

Die grundlegendsten Formen von Kohlenhydraten sind Monosaccharide, auch als Einfachzucker bekannt. Diese umfassen bekannte Varianten wie Glukose (Traubenzucker) und Fruktose (Fruchtzucker), die in süßen Früchten und Honig natürlicherweise vorkommen.

Bei der Kombination von zwei Einfachzuckern entstehen Disaccharide oder Zweifachzucker. Ein Beispiel dafür ist Saccharose, besser bekannt als Haushaltszucker, der aus einem Glukose- und einem Fruktosemolekül besteht. Andere prominente Zweifachzucker sind Laktose (Milchzucker) und Maltose (Malzzucker), die ebenfalls süße Eigenschaften aufweisen.

Als nächstes in der Komplexität stehen die Oligosaccharide, Mehrfachzucker mit weniger ausgeprägter Süße im Vergleich zu Einfach- und Zweifachzuckern. Maltodextrine, die aus Stärke gewonnen werden, sind ein Beispiel dafür.

Zuletzt gibt es die Polysaccharide oder Vielfachzucker, die aus langen Ketten von Zuckermolekülen bestehen. Obwohl sie nicht süß schmecken, sind sie dennoch für unsere Ernährung wichtig. Ein Schlüsselbeispiel hierfür ist Stärke, die aus vielen Glukosemolekülen aufgebaut ist und in Nahrungsmitteln wie Getreide und Kartoffeln vorkommt.

#PinfsKochstudio – Zucker – einfach süß!

Vor- und Nachteile verschiedener Zucker

Die verschiedenen Zuckerarten haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit, abhängig von ihrer chemischen Struktur und wie der Körper sie verarbeitet. Hier sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Zuckerarten:

  • Vorteile: Monosaccharide sind die einfachsten Zucker und können vom Körper schnell aufgenommen und als Energiequelle genutzt werden.
  • Nachteile: Ein übermäßiger Konsum von Fruktose, insbesondere aus zugesetzten Zuckerquellen wie Softdrinks, kann mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit, Insulinresistenz, Lebererkrankungen und Herzerkrankungen verbunden sein.
  • Vorteile: Disaccharide sind natürliche Bestandteile vieler Lebensmittel und können moderate Mengen an Energie liefern.
  • Nachteile: Ein übermäßiger Verzehr von zugesetzten Disacchariden wie Saccharose kann zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme und einer erhöhten Gefahr von Zahnkaries führen. Einige Menschen können auch Schwierigkeiten haben, Laktose zu verdauen, was zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Durchfall führen kann.
  • Vorteile: Diese komplexen Kohlenhydrate werden langsamer verdaut und geben über einen längeren Zeitraum kontinuierliche Energie frei. Sie enthalten oft auch Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und das Sättigungsgefühl erhöhen.
  • Nachteile: In großen Mengen konsumiert können sie zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen, insbesondere bei raffinierten Stärkequellen wie weißem Brot und weißem Reis. Ein übermäßiger Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln, die Maltodextrin enthalten, kann auch mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und damit verbundene Gesundheitsprobleme einhergehen.

Kann Zucker süchtig machen?

Die Gefahr, süchtig nach Zucker zu werden und in eine Abhängigkeit zu geraten, wird zunehmend von Experten diskutiert. Zucker aktiviert im Gehirn ähnliche Belohnungszentren wie Drogen, was zu einem Verlangen nach weiterem Konsum führen kann. Hier sind einige Punkte, die diese Problematik näher beleuchten:

Zucker stimuliert die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin im Gehirn, was zu einem Gefühl der Belohnung und des Wohlbefindens führt. Langfristiger übermäßiger Konsum kann jedoch zu einer Toleranzentwicklung und einer Abnahme der Empfindlichkeit dieser Neurotransmitter führen, was zu einem verstärkten Verlangen nach Zucker führt, um die gleiche Belohnung zu erzielen.

Wie bei anderen Suchtmitteln kann der Konsum von Zucker zu bestimmten Verhaltensmustern führen, wie beispielsweise dem Verlangen nach Zucker in stressigen Situationen oder dem zwanghaften Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln, auch wenn man bereits satt ist.

Bei einem plötzlichen Abbruch des Zuckerkonsums können Entzugserscheinungen auftreten, darunter Kopfschmerzen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und verstärktes Verlangen nach Zucker. Dies deutet darauf hin, dass der Körper auf Zucker Entzugs Symptome entwickeln kann, ähnlich wie bei anderen Suchtmitteln.

Natürlich macht nicht jeder Zuckergenuss sofort süchtig. Dennoch sollten wir die Risiken von übermäßigem Zuckerkonsum im Hinterkopf haben. Vor allem wenn es heißt, Zuckerreduziert oder weniger Zucker.

Schon Kinder werden mit verführerischen Produkten wie “gesunde” Flakes, Produkten “so wertvoll wie ein kleines Steak” oder ” die Milch zum Anbeißen” auf den Konsum von Zucker trainiert.

Mehr Informationen

Augen auf bei Veggie-Burgern und Bowls to go

Pflücksalat. In fertig angemischten Salaten in Restaurants und Fast-Food Ketten finden sich mehr Zucker, als allgemein angenmmen wird.

Stichprobe entdeckt mehr Zucker als gedacht

 

(BZfE) – Viele wünschen sich auch beim Essen to go gesunde und vollwertige Gerichte. Inzwischen bieten Fastfoodketten immer häufiger vermeintlich gesündere Alternativen zu Pizza und Co. an. In Salat-Bowls und Veggie-Burgern kann aber überraschend viel Zucker stecken, hat ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Bayern gezeigt

Weniger Zucker, Fette und Salz

Zucker pur. Burger, Pommes und Cola

Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten viel Zucker, Fett und Salz. Die Grundlage für eine bewusste und gesunde Ernährung sollten daher weniger verarbeitete Lebensmittel sein. Frisch zubereitete Lebensmittel enthalten nicht nur weniger Fette, Salze und Zucker, sondern viele wichtige Nährstoffe, die der Körper benötigt um gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Wusstet ihr schon….

Screenshot der App mundraub.org

Selber Obst, Kräuter und Nüsse sammeln und das ganze auch noch kostenlos? Mundraub.org bietet genau das. Also eher die Informationen wo diese auch in eurer Nähe zu finden sind. Raus in die Natur und sammeln, verarbeiten und viel für die eigene Gesundheit tun.

Zucker in der Lebensmittelindustrie

Im Laufe der Jahrzehnte hat die Lebensmittelindustrie verschiedene Methoden entwickelt, um Zuckerstoffe in ihren Produkten einzusetzen, um die Gewinnmarge zu erhöhen. Zucker und auch Fette sind billig. Durch ihren Zusatz kann auf wertvollere Zutaten verzichtet werden. Besonders eklatant ist der Umstand, dass Zucker in vielen Lebensmitteln enthalten ist, wo der Verbraucher keinen Zucker vermuten würde. Jedenfalls keinen zugesetzten Zucker.

Zucker wird oft in Lebensmitteln verwendet, bei denen man es nicht unbedingt erwartet, wie zum Beispiel in verarbeiteten Lebensmitteln wie Suppen, Soßen, Müsliriegeln und Salatdressings. Der Zusatz von Zucker kann den Geschmack verbessern und die Textur verändern, was die Attraktivität des Produkts erhöht und die Kundenbindung fördert.

Zucker wirkt als Geschmacksverstärker und kann dazu beitragen, dass Lebensmittel süßer und schmackhafter erscheinen. Dies kann dazu führen, dass Verbraucher mehr essen oder ein Produkt bevorzugen, das einen höheren Zuckergehalt aufweist.

Die Lebensmittelindustrie nutzt oft Marketingstrategien und auffällige Verpackungen, um Produkte mit einem hohen Zuckergehalt attraktiver zu machen. Dies kann durch die Verwendung von Begriffen wie “natürlich”, “gesund” oder “energiereich” erfolgen, die den Eindruck erwecken, dass das Produkt eine gesunde Wahl ist, obwohl es tatsächlich einen hohen Zuckergehalt aufweist.

Unternehmen investieren in Forschung und Entwicklung, um neue Produkte mit einem hohen Zuckergehalt zu entwickeln, die den aktuellen Geschmackstrends entsprechen oder eine süchtig machende Wirkung haben können. Beispiele hierfür sind zuckerhaltige Getränke mit neuen Geschmacksrichtungen oder zuckerreiche Snacks mit innovativen Texturen.

Produkte mit einem hohen Zuckergehalt können oft zu niedrigen Kosten hergestellt werden, da Zucker ein preisgünstiger Inhaltsstoff ist. Dies ermöglicht es den Unternehmen, die Gewinnmarge zu erhöhen, indem sie preiswerte Zutaten verwenden und dennoch Produkte zu einem höheren Preis verkaufen, der aufgrund des Geschmacks oder der Markenbekanntheit gerechtfertigt ist.

Diese Praktiken haben dazu beigetragen, dass viele verarbeitete Lebensmittel einen übermäßig hohen Zuckergehalt aufweisen, was zu Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit führt. Doch wie wird der Zucker in die Lebensmittel geschmuggelt?

Auf dem YouTube Kanal ZDF Besser Esser hat Sebastian Lege schon viele Produkte auseinander genommen, nachgebaut und mit den Werbeversprechen “besonders gesund”, “wenig Zucker” usw. aufgeräumt. Als Beispiel habe ich die Folge über “yfood” das auch meine Kinder eine Zeitlang toll fanden herausgesucht. Übrigens meine Kids finden das Produkt jetzt nicht mehr so toll.

Ernährung am Existenzminimum

Wie viel Gesundheit verlangt das Grundgesetz?

#PinfsKochstudio – Zucker – einfach süß!

Ist das Bürgergeld verfassungswidrig, weil es keine gesunde Ernährung ermöglicht? Ernährungswissenschaftliche Befunde, die erst nach der letzten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts entstanden sind, sprechen dafür.

Sind Zuckerersatzstoffe gesünder?

Die Antwort ist: Kommt drauf an! Es kommt drauf an wie viel Zuckerersatzstoffe Verbraucher bewusst oder auch unbewusst zu sich nehmen. Denn übermäßiger Genuss kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Einige mögliche Nachteile sind hier aufgelistet.

Einige Ersatzstoffe wie Aspartam, Sucralose und Saccharin können den Blutzuckerspiegel beeinflussen und zu Stoffwechselstörungen führen. Obwohl sie keine Kalorien enthalten, können sie dennoch den Appetit und das Verlangen nach süßen Lebensmitteln erhöhen, was zu einer gesteigerten Kalorienaufnahme führen kann.

Einige Menschen können Verdauungsprobleme wie Blähungen, Durchfall und Magenkrämpfe erleben, wenn sie Ersatzstoffe für Zucker konsumieren, insbesondere solche, die Sorbitol, Xylitol oder andere Zuckeralkohole enthalten.

Produkte mit Süßstoffen, die zu Durchfall führen, können  Dehydration herbeiführen, was besonders bei älteren Menschen und Kindern ein großes Problem darstellen kann.

Die Verwendung von Ersatzstoffen für Zucker kann dazu führen, dass sich der Geschmackssinn verändert und Verbraucher süße Lebensmittel bevorzugen, was zu einer erhöhten Aufnahme von kalorienreichen und zuckerhaltigen Lebensmitteln führen kann.

Es gibt Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen der regelmäßigen Verwendung von Ersatzstoffen für Zucker auf die Gesundheit, einschließlich möglicher Zusammenhänge mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Forschung in diesem Bereich ist jedoch noch nicht abgeschlossen.

Einige Ersatzstoffe für Zucker können Umweltauswirkungen haben, insbesondere wenn sie synthetisch hergestellt werden oder aus nicht-nachhaltigen Quellen stammen. Dies kann zu Problemen wie Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch führen.

Nicht alle Ersatzstoffe für Zucker besitzen die gleichen negativen Auswirkungen. Verbraucher können individuelle Reaktionen erleben. Einige können die Ersatzstoffe für Zucker gut vertragen, andere wiederum reagieren empfindlicher.

Grundsätzlich sollten auch Zuckerersatzstoffe nur in Maßen konsumiert werden. Besonders bei Kindern und älteren Menschen sollte man auf mäßigen Konsum achten (manchmal ist ein Verzicht die bessere Wahl).

Wofür sind gesunde Kohlehydrate wichtig?

Der Körper benötigt Kohlehydrate- Sie spielen eine wesentliche Rolle damit unser Körper funktionieren kann.

Kohlehydrate sind der Brennstoff für unsere Zellen, damit das Gehirn funktioniert, wir atmen können, unser Herz schlägt und wir uns überhaupt bewegen können. Kohlehydrate sind also die Hauptenergiequelle.

Wir erinnern uns: Glucose ist ein Einfachzucker. Unser Gehirn benötigt kontinuierlich Glucose um zu funktionieren. Eine ausgeglichene Auswahl von Lebensmitteln mit “gesunden” Kohlehydraten dient also der Konzentration, dem Gedächtnis und der mentalen Leistungsfähigkeit.

Darüber hinaus enthalten viele Kohlehydratquellen wichtige Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung und die Regulierung des Blutzuckerspiegels sind. Ballaststoffe tragen nicht nur zur Regulierung der Darmtätigkeit bei und verhindern Verstopfung, sondern können beim Gewichtsmanagement helfen, da sie zur langfristigen Sättigung beitragen.

Gesunde Kohlehydrate, die wir aus Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten beziehen liefern eine Vielzahl von wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien und Phytonährstoffen. Diese Nährstoffe sind entscheidend für eine optimale Gesundheit, das Immunsystem, Zellfunktionen und Vorbeugung von Krankheiten.

Langfristig können gesunde Kohlehydrate, als Teil einer ausgewogenen Ernährung, das Risiko für verschiedene Krankheiten minimieren. Unter anderem kann so Herz-Kreislauf-Erkrankungen , Typ 2 Diabetes entgegengewirkt werden. Durch die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels können Kohlehydrate das Sättigungsgefühl erhöhen und bei der Gewichtsregulierung helfen.

Die in Deutschland immer stärker werdende Ernährungsarmut begünstigt viele Krankheiten, die später nicht nur unsere Kassen, sondern auch immer mehr Menschen gesundheitlich belasten.

Der Begriff Ernährungsarmut beschreibt die strukturellen Zusammenhänge zwischen sozioökonomischer Position, Ernährung und Gesundheit. Regelmäßige Erhebungen dazu fehlen in Deutschland, denn der Zugang zu Nahrungsmitteln gilt hierzulande als relativ sicher. (Quelle Heinrich Böll Stiftung – “Ernährungsarmut: Wer schlecht isst, ist nicht selber schuld”

Insgesamt sind gesunde Kohlenhydrate ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und spielen eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers auf vielen Ebenen. Darum ist es wichtig, auf die Qualität der Kohlenhydrate zu achten und bevorzugt Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte zu konsumieren, während stark verarbeitete und zuckerreiche Lebensmittel begrenzt werden sollten. Dass dafür Jedem ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, sollte daher ein Anliegen der Bundesregierung sein, wenn sie langfristig die Gesundheit aller Bürger im Blick hat.

#PinfsKochstudio – Zucker – einfach süß!

Dass in der Stadt nicht nur Betonwüsten, Abgase und Hundehaufen zu finden sind, zeigt euch dieses Buch von mundraub.org aus dem smarticular Verlag.

Die besten essbaren Wildpflanzen kannst du auch in deiner Nähe finden und so deinen Speiseplan mit würzigen Kräutern, Obst, Vitaminen und Mineralstoffen bereichern. Und das völlig kostenlos.

Auf einer schwarzen Platte liegt ein Handtuch mit Kochlöffeln. Daneben eine Grafik im Buchformat "Pfiffige Frühstücksideen - Für Zuhause und unterwegs - Gesund muss nicht immer langweilig sein" Test auf dem Bild: Mein Dankeschön für deine Anmeldung zum Newsletter.

Wenn euch der Artikel gefallen hat, teilt ihn doch mit euren Freunden.

Ihr wollt in Zukunft per Mail über neue Inhalte, Rezepte und Tipps informiert werden? Dann einfach zum Newsletter anmelden.

Bis bald und leckere Grüße
Eure Pinf

Total Views: 289

*Zur Refinanzierung der Kosten fürs Webhosting nimmt #PinfsKochstudio am Affiliate Programm von Amazon teil. Bestimmte Begriffe in meinen Beiträgen sind daher mit Links zu Amazon hinterlegt und mit einem * markiert. Wenn du darüber einkaufst, unterstützt du meine Arbeit ohne das dir Mehrkosten entstehen. Vielen Dank.